Weg von Hochglanz-Ansichten, hin zu Details und ungewöhnlichen Blickwinkeln. Dieses Ziel hatte ich mit gesetzt, als ich dienstlich 2 Tage in Dresden verbracht habe. Am Ankunftstag hast eich tatsächlich 2 Stunden Zeit und in einer Nacht nahm ich mir die Zeit für Fotos.
Treppen
Gerade Treppen haben durch die interessanten Linienführungen für mich einen besonderen Reiz.






Abstraktion
Sind Treppen noch halbwegs gegenständlich, so sind sie für mich doch eine Vorstufe zur völligen Abstraktion: Dinge aus der Wirklichkeit so herauslösen, dass ihr eigentliches Wesen nur noch der Interpretation durch den Betrachter unterliegt.





Leben
Das krasse Gegenteil der Abstraktion ist für mich das pure Leben. Das Lebewesen behält sein eigenes Wesen und zwingt es dem Betrachter auf.



Stadtbilder
Natürlich sind Bilder der Stadt selbst unverzichtbar






Spiegelungen
Besondere Blickwinkel ergeben sich aus Spiegelungen. Die Stadt offenbart in ihrem eigenen Spiegelbild ihre Geheimnisse.



Marienkirche
Dem Wahrzeichen von Dresden wollte ich mich nähern, ohne in fotografische Plattitüden zu verfallen. Ein Postkartenmotiv habe ich mir dann doch gegönnt, um das Gebäude kennenzulernen und um die ungewöhnlichen Blickwinkel in einen Kontext zu setzen.





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